Nach langem Warten an Land frischte langsam eine Brise auf und wir wurden aufs Wasser geschickt. Leider ohne Toni, da er im Moment leider ein bisschen am Kränkeln ist und zu Hause blieb, um sich zu erholen. Wir segelten uns ein und schon ging es los.
Der Start liess zu wünschen übrig, wir kämpften uns nach vorne, wir haben uns jedoch eindeutig für die falsche Seite entschieden. Es waren gerade noch fünf Boote hinter uns. Auf dem Vorwind schlief der Wind ein, wir blieben stehen und weitere Boote überholten uns.
An der Lee Boje parkten wir komplett, sodass wir noch ein Boot hinter uns hatten. Wir schlichen die zweite Kreuz hoch, entschieden uns für eine Seite, welches sich als die Richtige herausstellte. Wir holten auf, in Zeitlupen tempo… Zum Glück wurden wir erlöst, es war nicht mehr zu ansehen, das Rennen wurde abgebrochen!
Kurze Zeit später wurden wir nach Hause geschickt. Toni hatte also nichts verpasst und konnte sich ein wenig erholen.
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