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AutorenbildMaja

Steiler Auftakt



Die Druckverteilung liegt im Moment etwas ungünstig, sodass wir auch heute Morgen an Land warten mussten. Kurz bevor die Regenfront über uns hereingezogen ist, wurden wir aufs Wasser geschickt. Zuerst etwas überrascht, stellte es sich als richtige Entscheidung heraus.


Wir waren knapp dran, weil unsere Regattabahn unglaublich weit aussen liegt. So kam es, dass wir praktisch ohne grosse Vorbereitung ins erste Rennen starteten. Nach einem verpatzten Start, fanden wir sehr schnell eine freie Linie. Im Luv von den Österreichern erwischten wir eine Windkante und konnten uns vors Feld auf unserer linken Seite setzten, ein guter Dreher und wir kreuzten allen vorne durch. Wir brachten einen zweiten Rang ins Ziel.


Im zweiten Rennen taten wir uns etwas schwer. Fazit ist, wir sind schnell, aber haben wohl viermal die falsche Seite verteidigt. Wir holten immer wieder auf und dennoch gelang es uns nicht, die Position zu halten. Wir werden heute nochmal das Tracking analysieren, um genau zu verstehen, was passiert ist.


Wir freuen uns schon jetzt auf Morgen!


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